Zu Harfenklängen: Frühstücksregeln – Die Weisheit der Trolle: Greife vor dem Morgengrauen an!

Das ist eine Reaktion auf die zweite Runde Rollenspielfrühstück.

Rollenspielerfrühstück: eine Tasse Espresso. Kaffee gibts auf Arbeit.

Hafenklänge… nunja, Santiano – Könnt ihr mich hören?

Ich komm da mit D&D nicht ganz klar. Wenn mein Magier all seine Kugelblitze verschleudert hat, muss er erst mal eine Runde schlafen und sich den Spruch am nächsten Morgen neu erbitten, um wieder rumblitzen zu können? Bin ich da noch richtig? Warum greifen mich dann die Monster nicht vor dem Morgengrauen an, wenn mein Magier noch schwach ist? oder was hindert die Monster daran, die Haut meines Magiers als Lampenschirmbespannung zu nutzen?

Der_die Krieger_in, schon klar. Aber jeder Angriff einer größeren Gegner_innengruppe vor Morgengrauen wäre dann extrem gefährlich, vor allem, wenn das Bitten um Zauber nur zur Morgenzeit bis 9:00 Uhr funktioniert. Vor allem der nächste Tag dürfte interessant sein.

Also würde das Morgenritual eine Basis fordern, eine Stadt oder zumindest ein gut befestigtes Lager an einer geeigneten Stelle und ein paar Söldner_innen, die das Lager bewachen sollen.

Da lobe ich mir DSA, die die Verfügbarkeit von Zauber an verfügbare AE und Talentpunkte in dem Zauber koppelt. Auch wenn mein Magier mitten in der Nacht geweckt wird, er kann dem Goblin einen Feuerball in den A…. jagen und ein paar Stunden später auch dem Nagrach-Dämonoiden, vorausgesetzt, er hat genügend AE.

 

Ein Gedanke zu „Zu Harfenklängen: Frühstücksregeln – Die Weisheit der Trolle: Greife vor dem Morgengrauen an!

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