Karneval der Rollenspielblogs: Kopfkino und Tagträume

Kennt ihr das auch? Da surft man irgendwo im Netz rum, stolpert über ein nettes Bildchen oder eine interessante Nachricht und… ZACK!… da geht das Kopfkino los und lässt einen nicht mehr raus aus seinen Fängen.

Genau mit dem Thema Kopfkino und den daraus resultierenden Tagträumen will ich mich gemeinsam mit euch auseinandersetzen.

Was hat bei euch in letzter Zeit Kopfkino ausgelöst? Ein Film? Ein Buch? Die Hörspielversion von „Die Berge des Wahnsinns“? Oder eine Begebenheit im Alltag? Das hängt auch mit dem Stimmungs-Karneval zusammen, da ich glaube, dass vor allem Musikuntermalungen im Rollenspiel (wenn sie denn richtig eingesetzt werden) Kopfkino auslösen können. Lasst mir eine Rezension zu eurem letzten Kopfkino da. Habt ihr schon mal euer Kopfkino ins Rollenspiel übertragen? Ich persönlich kann gar nicht anders, als solche Einfälle weiterspinnen und dann irgendwo niederschreiben, sei es Als Abenteuer oder als Eintrag in den Blogpapierkorb. Ich würde sonst verrückt werden!

 

Was war euer schönster Rollenspiel-Tagtraum? Träumt ihr denn vom Rollenspielen bzw. von euren Chars?

Hatten eure Chars schon mal im Spiel Tagträume? Welche und wie wirkte sich das auf das Spiel aus? Sind Tagträume das gleiche wie Visionen und wie gelangt man noch mal gleich in dem Traumlande? Gibt es Monster und Bedrohungen, die auch Tags über in Träume eindringen können und nach alter Freddy Krüger Manier die Chars terrorisieren? Sind Tagträume gar gefährlicher als Träume in der Nacht, wo Teddy und Traumfänger oder das gute alte „Bevor ich mich zur Ruh begeb…“ vor den schlimmsten Alpträumen schützt?

Wenn Trigger ein positives, kreatives Kopfkino auslöst, wie verhält es sich dann mit Traumata, die eigentlich nichts anderes als negatives Kopfkino ist? Hattet ihr schon mal Chars mit Trauma und wie habt ihr das ausgespielt?

Ihr seht schon: Dieser Monat bietet ein weeeeeeites Feld und ich freue mich schon auf eure Beiträge!