… und ne Buddle voll Rum

Warum müssen Piratenschätze eigentlich immer auf irgendwelchen Südseeinsel liegen oder in Höhlen auf ihre Finder warten? Nur weil es mal von ein paar Romanciers festgelegt wurde?

Ich hätte da eine neue Idee aus meinen Papierkorb: Der Piratenschatz im Herzen des Meeres!

Die Idee war Teil einer kleinen Piratenkampagne, die rund um Al Anfa spielte. Die Helden stoßen auf eine alte Landkarte in einem Tagebuch eines Piratenkapitäns und ein herzförmiges Amulett mit einer schwarze Perle. Laut Tagebuch soll die Perle den Weg zu einem Piratenschatz öffnen, der im Herz des Meeres verborgen liegt. Bricht man die Perle aus dem Amulett, verbergen sich dahinter Koordinaten. Fährt man die angegebene Stelle an und wirft die Perle ins Wasser, steigt kurze Zeit später ein gestrandeter Demergator (myranisches U-Boot)einer nequanischen Talasseon-Expedition hoch, in dessen inneren die versprochen Schätze und ein finaler Gegner (Dämon, Untoter, Geist, Golem what ever) wartet.

 

Die Geschichte dahinter: Der Kapitän rammte bei einer Kaperfahrt mit seiner Galeere „Seeungeheuer“ den Demergator und beschädigte den Antrieb schwer. Das U-Boot kann seit dieser Zeit nur noch sinken oder steigen. Nachdem die Nequaner überwältigt und der Bordmechaniker dazu gebracht haben, das Unterseeboot soweit zu reparieren, damit es auf und abtauchen kann, nutzte es der Pirat als absolut sicheres Versteck für seine Schätze, bis er sein Ende durch bornländische Piratenjäger fand.

 

Mit ein paar Änderungen passt das Abenteuer auch an die Küste Myranors.

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