Karneval der Rollenspielblogs: Seuchen und Krankheiten – Darf ich ihnen meinen Doktorvater vorsellen?

Greifenklaue meinte hier, mein Dungeon Slayer Pestdoktor sei zu schwach und vieleicht als Mob geeignet. Das ist auch die Idee hinter dem Pestdoktor. Der war ja vor allem der Alptraum der „normalen“ Bevölkerung, kein Überwesen. Trotzdem… hier die etwas stärkere Variante: Der Pestdoktorvater

Für was für eine Art Dungeon kann man den Pestdoktor und seinen Doktorvater nutzen? Für ein Quarantänequartier! Das wäre quasi ein Stadtdungeon, zumindest drei, vier Straßenzüge, mit Wohnhäusern, Speichern und Werkstätten rechts und links der Straße. Manche Häuser sind noch bewohnt, in manchen wohnen nur noch die Ratten oder schlimmer, die Toten. Jedes Haus wäre dann ein vierstöckiger Dungeon (Keller, Erdgeschoss, erster Stock, zweiter Stock), manchmal mit Verbindungen zwischen den Häusern, Innenhöfen (quasi Arenen, in denen stärkere Gegner sitzen können), geheimen Verstecken der Bewohner (Schatzhorte) und manch böser Überraschung.

Die Tore zum Viertel sind bewacht, einmal drin kommt man so leicht nicht wieder raus. Als Sankorium und zum Auffüllen von Ausrüstungsgegenständen, die sehr teuer wären, könnte ich mir eine Kneipe (die während des Abenteuers ohne Vorwarnung irgendwann weg ist (voll mit Zombies 🙂 ) und einen Tempel vorstellen.

Missionsziele wären dann so was wie

  • Töte den Pestdämon
  • Bringe die Kaufmannstochter in den Tempel
  • Töte alle Riesenratten
  • Finde den Hort des Hamsterers
  • usw.

Das wäre mal eine ganz andere Art Horrorrollenspiel. Erinnert mich an Dishonored (übrigens auch ein Rollenspiel, das mich interessiert).

 

 

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